Desktop vs Mobile: Erstmals täglich verbrachte Zeit an Smartphones gleichauf mit PCs Kroker’s Look @ IT
Außerdem stellt sich die Frage, wie viel Zeit die Menschen mit dem Surfen verbringen. Mobile-First-Design ist zwar wichtig, aber ein reines Handy-Design ist keine gute Idee, wenn Sie ihre treuen Besucher/innen und Kund/innen halten wollen. Achten Sie darauf, dass das Nutzererlebnis nahtlos ist, unabhängig davon, ob ein Besucher mit seinem Mobilgerät oder seinem Desktop surft.
Die mobile und die Desktop-Internetnutzung sind inzwischen fast gleichauf, obwohl die mobile Nutzung die Desktop-Nutzung inzwischen überholt hat. Cumulative Layout Shift (CLS)Der CLS misst die visuelle Stabilität einer Website während des Ladevorgangs. Unerwartete Layout-Verschiebungen können besonders auf mobilen Geräten störend wirken, da der begrenzte Bildschirmplatz bedeutet, dass jede Verschiebung sofort sichtbar ist. Behalten Sie bei der Gestaltung ihrer Webseite mobile Geräte im Hinterkopf, vor allem was die Benutzeroberfläche und die Lesbarkeit angeht. Die Geschwindigkeit der Webseite ist ein weiteres häufiges Problem, das Handy-Nutzer betrifft. Es gibt zwar Regionen, in denen Desktops stärker genutzt werden, aber weltweit werden mobile Geräte immer häufiger eingesetzt.
Mehr als die Hälfte des weltweiten Webverkehrs erfolgt mittlerweile über mobile Geräte. Dies bedeutet, dass eine optimale mobile Web-Performance nicht nur ein „Nice-to-have“ ist, sondern eine Notwendigkeit für den Erfolg im Internet. Eine langsame oder schlecht optimierte mobile Website kann zu einer hohen Absprungrate führen und die Conversion-Rate erheblich beeinträchtigen. Daher ist es entscheidend, die spezifischen Herausforderungen der mobilen Web-Performance zu verstehen und anzugehen.
- Daher ist es entscheidend, die spezifischen Herausforderungen der mobilen Web-Performance zu verstehen und anzugehen.
- Achten Sie darauf, dass die Elemente der Benutzeroberfläche groß und anklickbar sind.
- Wenn eine Webseite zu lange braucht ,um zu laden, werden sie nicht länger als ein paar Sekunden warten.
- Mehr als die Hälfte der Webseiten werden auf dem Handy verlassen, wenn sie mehr als 3 Sekunden zum Laden brauchen.
Es kann schwer sein, die Aufmerksamkeit der Menschen zu behalten, besonders der mobilen Nutzer/innen. In einer zunehmend mobilen Welt ist es entscheidend, die Unterschiede in der Web-Performance zwischen mobilen und Desktop-Geräten zu verstehen. Während Desktop-Geräte in der Regel über leistungsstärkere Hardware und stabilere Internetverbindungen verfügen, sind mobile Geräte oft mit langsameren Netzwerken und weniger leistungsfähigen Prozessoren ausgestattet.
Wie Designforschung erfolgreiches Branding messbar macht
Die mobile Nutzung dominiert das Internet – wer seineMobile-Performance nicht überprüft, riskiert hohe Absprungraten und verpasste Chancen. So bleibt Deine mobile Website nicht nur technisch, sondern auch rechtlich einwandfrei. Wie bereits erwähnt, sollten Sie die Elemente der Navigationsoberfläche groß gestalten, die Anzahl der Seiten gering halten und Unordnung vermeiden.
Es ist schwer zu sagen, wann er aufhören wird, aber Handys spielen beim Surfen im Internet heute eine große Rolle und werden andere Geräte immer mehr in den Schatten stellen. Ein ähnlicher Marktanteil zeigt, dass 55% der weltweiten Online-Besuche über das Handy erfolgen, 43% über den Desktop und 2% über das Tablet. Experten sagten voraus, dass das mobile Internet den Desktop irgendwann überholen würde, und es sieht so aus, als hätten sie Recht gehabt. Auch wenn der mobile Datenverkehr die Mehrheit ausmacht, sind Desktop-Computer noch lange nicht auf dem Rückzug. Sie müssen ein Gleichgewicht zwischen beiden Geräten herstellen, um Ihre Webseite und Ihr digitales Marketing zu optimieren.
Der Anteil des mobilen Handels an den gesamten E-Commerce-Verkäufen liegt bei 72,9 %. Jede Webseite muss responsive sein, aber den Online-Shops entgeht eine Menge Geld, wenn sie nicht für Mobilgeräte optimiert sind. Wenn es um den Vergleich zwischen mobilem und Desktop-Traffic geht, ist ersterer schon seit langem im Aufwärtstrend. Im Jahr 2015 lag der Anteil des mobilen Datenverkehrs bei 31 % – und schon damals bemühten sich Webseiten-Betreiber/innen darum, ihre Webseiten responsive zu gestalten und auf mobile Nutzer/innen abzustimmen. Wenn das Internet schneller wird und immer mehr Unternehmen um die Zeit und das Geld der Internetnutzer/innen konkurrieren, könnten diese Zahlen noch weiter sinken.
Die Optimierung für Mobilgeräte ist nicht mehr optional – zumindest nicht, wenn Sie ihre Nutzer/innen zufriedenstellen wollen. Eines der größten Probleme auf mobilen Geräten sind langsame Ladezeiten. Mehr als die Hälfte der Webseiten werden auf dem Handy verlassen, wenn sie mehr als 3 Sekunden zum Laden brauchen. Mobile Geräte sind in der Regel weniger leistungsfähig als Desktops, und die Verbindung ist oft nicht so zuverlässig.
Auswirkungen auf Websites
Cloud Gate ist ein veralteter DirectX 11 Feature Level 10 Benchmark, der für Heim-PCs und einfache Notebooks verwendet wurde. Er zeigte ein paar Szenen eines seltsamen Weltraumteleportationsgeräts, das Raumschiffe ins Ungewisse schießt, und verwendete eine feste Auflösung von 1280×720. Genau wie der Ice Storm Benchmark wurde er im Januar 2020 eingestellt und durch 3DMark Night Raid ersetzt.
Trotz der weiten Verbreitung mobiler Geräte ergreifen viele Webseiten immer noch nicht mehr als grundlegende Maßnahmen, um das mobile Erlebnis und die Funktionalität zu verbessern. Er enthält zwei separate Tests, die einen Kampf zwischen einem Humanoiden und einer feurigen Kreatur, die scheinbar aus Lava besteht, zeigen. Mit einer Auflösung von 1920×1080 zeigt Fire Strike eine realistische Grafik und ist ziemlich anstrengend für die Hardware. Um einen Index zu erhalten, vergleichen wir die Leistung von Grafikkarten und ihre Kosten, wobei die Kosten anderer Grafikkarten berücksichtigt werden. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Halten Sie ihr Design und Ihre Inhalte kurz und bündig, damit sie auch unterwegs gelesen werden können. Versuchen Sie unnötiges Scrollen zu vermeiden und ihre Geschäftsinformationen sofort zugänglich zu machen. Wenn eine Webseite zu lange braucht ,um zu laden, werden sie nicht länger als ein paar Sekunden warten. Und selbst dann verbringen sie viel weniger Zeit auf der selben Seite. Auch wenn Handys so weit verbreitet sind, reagieren viele Webseiten immer noch nicht richtig und sind schlecht für sie optimiert, so dass das Surfen auf einem Desktop-Computer viel bequemer ist. Und während viele Menschen tagsüber hauptsächlich auf ihrem Handy surfen, sind sie Abends of an einem Laptop oder Desktop PC.
Das verbessert nicht nur die mobile Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität, sondern auch die Zugänglichkeit für Nutzer mit Behinderungen. Winzige Schaltflächen, die schwer zu sehen oder zu berühren sind, sind frustrierend – vor allem, wenn sie von Pop-ups kommen, die Ihren Inhalten im Weg stehen. Heutzutage sind nicht responsive Webseiten seltener, vor allem, weil WordPress 43 % des Internets ausmacht und die meisten seiner Themes standardmäßig responsive sind. Und die Betreiber von Webseiten haben erkannt, dass der mobile Verkehr den Desktop-Verkehr überholt hat, und bemühen sich, ihre Webseiten responsiv zu gestalten. Heute liegt der Anteil des mobilen Datenverkehrs bei über 54 % und hat damit den Desktop-Computer als meistgenutztes Gerät für den Internetzugang überholt. Seitdem die Verkaufszahlen für Smartphones, Tablets und andere mobile Geräte gestiegen sind, wird immer häufiger mobil gesurft.
Aber eine schnelle Webseite reicht nicht aus, wenn sie nicht responsive ist. Datenzentren auf der ganzen Welt und ein schnelles CDN können helfen, die Ladegeschwindigkeit für mobile Nutzer zu erhöhen. An Desktops verbringen die Menschen tendenziell längere aufeinanderfolgende Sitzungen, was dazu führt, dass sie mehr Zeit auf ein und derselben Webseite verbringen. Laut DataReportal verbringen die Amerikaner 4 Stunden pro Tag an ihrem Desktop und 3 Stunden pro Tag an ihrem Handy. Der Online-Verkehr ist eine Sache, aber wie sieht es mit der allgemeinen Bildschirmzeit aus, die auf den Geräten verbracht wird? Die Nutzung von Social-Media-Apps, Offline-Arbeiten oder Spiele sind ebenfalls gängige Möglichkeiten, Zeit zu verbringen.
Wenn Sie schon einmal mit Ihrem betanoaustria.at Handy gesurft haben, sind Sie wahrscheinlich auf eine schlecht funktionierende mobile Webseite gestoßen. Vielleicht ist sie einfach nicht responsiv, der Text ist schwer zu lesen oder die Schaltflächen sind einfach zu klein, um sie zu drücken. In jedem Fall haben Sie wahrscheinlich nicht viel Zeit auf der Seite verbracht.
In diesem Artikel analysieren wir, wie sich die Web-Performance auf mobilen Geräten im Vergleich zu Desktop-Geräten unterscheidet, und geben Ihnen Einblicke, wie Sie diese Unterschiede effektiv managen können. Eine Webseite zu erstellen, die auch auf mobilen Geräten gut funktioniert, erfordert viel Überlegung und Planung, vielleicht sogar eine komplette Neugestaltung. Aber mobile Geräte haben die Desktop-Computer bei der Internetnutzung überholt und es gibt kein Zurück mehr. Denken Sie daran, dass mobile Nutzer/innen oft schnell Informationen finden wollen. Wenn Sie ihr Design einfach halten und wichtige Informationen in den Vordergrund stellen, erreichen Sie sie am besten. Achten Sie darauf, dass die Elemente der Benutzeroberfläche groß und anklickbar sind.
Die Aufmerksamkeitsspanne im Internet wird immer kürzer, aber vor allem mobile Nutzer/innen verbringen 40 % weniger Zeit auf einer Webseite. Die Unterschiede in der Web-Performance zwischen mobilen und Desktop-Geräten sind signifikant und erfordern eine gezielte Optimierung. Während Desktop-Geräte in der Regel bessere Ergebnisse bei Ladezeiten und Interaktivität erzielen, benötigen mobile Geräte aufgrund ihrer Einschränkungen eine spezielle Behandlung.
Durch die Optimierung Ihrer Website für mobile Geräte können Sie sicherstellen, dass sie auch unter den herausforderndsten Bedingungen eine hervorragende Benutzererfahrung bietet. Eine Website muss auf allen Endgeräten funktionieren – vom Smartphone bis zum Desktop-Monitor. Im Gegensatz dazu verbringen die Menschen auf ihren Handys kürzere Sitzungen, greifen aber im Laufe des Tages dutzende Male zum Handy. Sie spielen vielleicht ein Spiel, scrollen in sozialen Netzwerken oder stellen eine Frage bei Google und legen dann ihr mobiles Gerät wieder weg. Es gibt auch keine Anzeichen dafür, dass der mobile Verkehr nachlässt.
Wer seine Zielgruppe kennt, kann Inhalte gezielt optimieren – sei es für mobile Endgeräte oder klassische Desktop-Ansichten. E-Commerce, Social Media und Entertainment sind stark mobil geprägt, während B2B-Plattformen und datenintensive Anwendungen häufiger am Desktop genutzt werden. Damit unsere Websites nicht nur technisch optimiert, sondern auch rechtlich auf der sicheren Seite sind, nutzen wir eRecht24 für rechtssichere Datenschutzerklärungen und Impressums-Generatoren. Wer eine erfolgreiche Website betreiben möchte, muss sicherstellen, dass Design, Ladezeit und Usability auch auf mobilen Geräten perfekt funktionieren. Mobile Nutzer/innen mögen es einfach, daher ist ein effizientes Design der beste Weg, um sie anzusprechen.



